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Leichtbau

Ressourcenschonend.
Mit Leichtigkeit und Eleganz.

Leichtbau ist die Herausforderung, die Architektur, das Design und die Funktionalität filigraner Bauwerke mit minimalem Materialeinsatz realisieren. Seit mehr als 40 Jahren entwerfen und planen wir bei MVD Tragwerke, die nahezu unsichtbar bleiben und dadurch Leichtigkeit und Transparenz in der Architektur schaffen. 

Leichtbau ist vor allem in Hinblick auf ressourcenschonendes Bauen ein wichtiges Thema. Die Gewichtsreduktion und der Einsatz hochleistungsfähiger Materialien in Kombination mit der Anwendung ausgereifter Nachweismethoden wirken sich direkt auf die Energiebilanz und die Emissionen aus. Je besser das Verhältnis Tragwerk zu Nutzlast ist, desto effizienter und nachhaltiger ist das Ergebnis. Das wirkt sich in vielen Fällen auch positiv auf die Kosten aus. 

Weniger ist mehr. Aus vielen Gründen.

Leichte Tragwerke bestehen aus Materialien mit einem sehr guten Verhältnis aus Festigkeit, Tragfähigkeit und Eigengewicht. Dadurch werden geringe Querschnitte in der Tragstruktur möglich, die eine filigrane, transparente und leichte Architektur ermöglichen. 

Eingesetzt werden Leichtbaukonstruktionen aus Gründen der Brandbeanspruchung überwiegend im Bereich Dächer und Fassaden. 

Aber auch im Systembau und bei temporär genutzten Konstruktionen bietet der Leichtbau Vorteile durch die einfachere Umnutzung und geringeren Aufwand im Rückbau.

Filigrane Fassaden. Durch die richtigen Verbindungen.

Die Kernkompetenz von MVD liegt in der Beratung und Unterstützung der Architekten bei filigranen Sonderkonstruktionen für Fassaden und Überdachungen aus Holz, Stahl und Glas. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf den Knoten- bzw. Fügepunkten. Hier wird Statik, Ästhetik, Montierbarkeit und Wirtschaftlichkeit bestmöglich verbunden. 

Bei Holzfassaden werden die komplexen Anforderungen an Dauerhaftigkeit und Widerstand gegen den Brandüberschlag sowie bauphysikalische Anforderungen in Einklang gebracht. Bisher gibt es hier kaum standardisierte Lösungen. Hier sehen wir eine große Chance, gemeinsam mit Architekten und Bauherren neue Wege zu gehen. Zum Beispiel in der Konstruktion vorgehängter Fassaden und ihre Schnittstelle zum Primärtragwerk. Hier ist der Toleranzausgleich und die Verträglichkeit zwischen primärer und sekundärer Tragstruktur die Herausforderung.

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